...gleich scharenweise mittels  Auto- und Kleinbussen, um uns die Sicherheit und unser Hab und Gut zu stehlen. Dabei sind diese arbeitsscheuen und skrupellosen Verbrecher teilweise mit Methoden unterwegs, die schon im 16 Jahrhundert bekannt waren. Die „Gaunerzinken“.  Zeichen, mit denen sie die Bewohner und deren Gewohnheiten kennzeichnen. Ob und wann jemand zu Hause ist, ob ein Hund da ist, Männer oder Frauen zu Hause sind,... Die Liste ist lang, deshalb habe ich auch die diversen Zeichen eingestellt.

Jeder Bürger, egal ob er in einer Wohnung oder in einem Haus wohnt, sollte die Briefkästen, die Eingangstüren, die Mauern, eben alles worauf sich die verbrecherischen Gesellen ihre „Hinweise“ untereinander mitteilen können, überprüfen.

Da in Mannswörth in der letzten Zeit schon häufiger ein silberfarbener Kombi mit Kennzeichen aus der Slowakei mit drei Insassen ziellos umherfuhr, durch die Siedlungen fährt und angeblich eine Unterkunft sucht, ist höchste Vorsicht geboten.

Via facebook kommen immer neue Meldungen bezüglich vermutlicher Einbrecherbanden. So auch in der Nähe der Himberger Straße, der Unterführung in der Mühlgasse und in der Neufeldsiedlung. In letzterer wurde am TAG eingebrochen während die Eigentümer einkaufen waren. Die Kinder waren derart verschreckt und panisch, dass sie bei den Großeltern schlafen mussten.

Hier wurde ein weißer Kastenwagen mit bulgarischem Kennzeichen gesichtet. Laut Beobachtungen schlafen die Leute sogar in dem Wagen.

Von der Polizei Mannswörth (die wahrscheinlich geschlossen wird) wurde die Telefonnummer 01/70150-800 bekanntgegeben, um Sichtungen solcher verdächtiger Fahrzeuge zu melden. Auch nicht vergessen: der Notruf ist 133.

Offensichtlich herrscht auch bei Mikl-Leitner und den Politikern ein Denkverbot, wenn es um die Sicherheit ihrer Wähler geht.

Wollen wir hoffen, dass Frau Mikl-Leitner nicht von der Angst und der Panik verschont bleibt, welcher sie die Bürger ohne Bedenken aussetzt.

Vielleicht werden dann weniger Polizeistationen geschlossen und die Menschen müssen nicht um ihr hart verdientes Hab und Gut fürchten.